wingwave®

Vielleicht hast du schon von der „Wunder“-Methode wingwave gehört?

Sie ist unschlagbar – hochwirksam, zielgerecht, nachhaltig und schnell!

wingwave wurde von Diplom Psychologen entwickelt und ist durch zahlreiche wissenschaftliche Studien und bildgebende Verfahren in seiner neurobiologischen Wirksamkeit bestätigt, und wird fortlaufend beforscht.

Die einzigartige Kombination aus bilateraler Hemisphärenstimulation (EMDR), kinesiologischem Muskelstresstest und Neurolinguistik (NLP) macht diese Methode weltweit unschlagbar.

wingwave-Coaching ist ein geschütztes Verfahren. Bewährte, psychologische Elemente vereinen sich:

  • Alternierende, Bilaterale Gehirnstimulation
    wie beispielsweise wache REM-Phasen (Rapid Eye Movement = schnelle Augenbewegungen), auditive oder taktile links-rechts-Impulse
  • Myostatiktest
    der Muskeltest zur gezielten Planung von optimalen Coachingprozessen
  • Neurolinguistisches Coaching
    Sprache wird als gehirngerechter Coaching-Kompass auf dem Weg zum Ziel eingesetz

Hintergründe emotionaler Blockaden sind sehr vielfältig und sorgen oft für Verblüffung. So kann die Angst vor einer öffentlichen Rede noch aus der Schulzeit und das mulmige Gefühl vor einem Flugerlebnis aus einer negativen Spiel-Situation in der Kindheit resultieren.

Beim wingwave-coaching steht nicht das Erlebte selbst im Vordergrund, sondern die damit verbundenen, belastenden Gefühle werden erforscht und gelöst.

Erklärung der einzelnen wingwave-Elemente

Bilaterale Gehirnstimulation, wie z.B. EMDR

Ende der achtziger Jahre beschäftigen sich in den USA Wissenschaftler und Therapeuten mit dem Einsatz "wacher REM-Phasen" (Rapid Eye Movement) zur emotionalen Regulation von beeinträchtigenden Stresserinnerungen. Die amerikanische Psychotherapeutin Francine Shapiro entwickelte die Methode speziell weiter zur Behandlung von posttraumatischem Stress. Mitte der 90erJahre wurde diese auch in Deutschland eingeführt. Man war fasziniert und alarmiert über die neue Idee aus Amerika, psychische Blockaden einfach wegwinken zu können. Tatsächlich spielen bei dieser Methode schnelle Bewegungen vor den Augen des Klienten eine entscheidende Rolle. Der Klient folgt diesen Bewegungen mit seinem Blick. Die so erzielten, raschen Augenbewegungen erinnern an die REM-Phase, welche alle Menschen beim intensiven Träumen zeigen.

Immer mehr Experten vermuten, dass der positive Effekt dieser Stimulationstechniken durch die Bahnung einer optimalen Zusammenarbeit zwischen den beiden Gehirnhälften und somit aller Gehirnareale entsteht. Deswegen stimuliert man inzwischen so wohl beim EMDR als auch beim wingwave-Coaching nicht nur über die Augenbewegungen, sondern nutzt auch die auditive und taktile links-rechts-Anregung der beiden Hemisphären.

Trotz der scheinbaren Einfachheit in der Anwendung zählt beipielsweise EMDR heute weltweit mit zu den effektivsten Psychotherapiemethoden bei posttraumatischem Belastungsstörungen. Die vielfältigen guten Ergebnisse sprechen für die positive Wirkung von Ansätzen zielgerichteter bilateraler Hemisphärenstimulation in Therapie und Coaching.

Myostatiktest

Der eignet sich für Coaching-Themen deshalb besonders gut, weil die Handmuskeln im Großhirn eine besonders große Fläche für die neuronale Steuerung und Verarbeitung von Motorik und Sensorik einnehmen. Da auch unsere kognitiven und mentalen Prozesse vor allem im Großhirn stattfinden, teilt sich mentaler Stress besonders schnell im Handmuskel mit.

Beim Myostatiktest bildet der Coachee zwischen Daumen und Zeigefinger einen festen Muskelring, der beim Test durch den Coach mit maximaler Kraft gehalten wird. Manchmal testet der Coach auch die Kombinationen Daumen/Mittelfinger oder Daumen/Ringfinger - je nach dem Grundkraftniveau, das der Proband aufbringen kann. wingwave-Coaches nutzen diesen Test als "Kompass" im Coaching- Prozess für zwei wesentliche Anliegen:

  • Das Auffinden von Stressoren, welche die mentale/emotionale Balance des Coachee stören/irritieren
  • Die Überprüfung der Wirksamkeit von angewandten Interventionen zur Verbesserung und Anregung von stabilisierenden, emotionalen und mentalen Prozessen.

Überwiegend zeigt ein schwacher Muskeltest mentalen Stress, ein starker Muskeltest hingegen mentale Ressourcen und emotionale Sicherheit an.

Beim wingwave-Coaching wird der Myostatiktest auch deshalb genutzt, weil er durch eine wissenschaftliche Studie als besonders verlässlich bestätigt wurde.

Neurolinguistisches Coaching: Wirk-Faktoren aus Gehirnforschung, NLP und Verhaltenspsychologie

Sprache wirkt Wunder: Die Gehirnforschung hat in den letzten Jahren eine Vielzahl interessanter Erkenntnisse über die Neurobiologie unserer Sprache gewonnen. Beispielsweise weiß man heute, dass unser Gehirn Wörter und Sätze nicht nur inhaltlich, sondern immer auch in enger Verbindung mit einem emotionalen Netzwerk abspeichert. Und das Gehirn reagiert schneller und komplexer auf Wörter, die mit besonders intensiven Emotionen „aufgeladen“ sind. Das kann bei jedem Menschen unterschiedlich sein: der eine fühlt sich beim Wort „Problem“ wie gelähmt, der nächste blüht beim selben Wort auf, wird kreativ und sprudelt über vor Ideen – je nach Lebens- und Lerngeschichte. Dieses Know-How über die so genannte „Vita-Sprache“ eines Menschen wird beim wingwave- Coaching als „Coaching-Kompass“ genutzt und wirkt sich in der punktgenauen Anwendung immer wieder als „Abkürzung zur Lösung“ aus. Das Coaching gilt als gelungen, wenn der Coachee auf alle Sätze und Wörter, die sein Thema beschreiben, selbstsicher, entschlossen, gelassen oder auch humorvoll reagiert.

wingwave® und Forschung

Renommierte Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover, der Deutschen Sporthochschule Köln und der Universität Hamburg haben in ihren Studien die Wirkweise der Methode dokumentiert. Neue Studien wurden aktuell in Auftrag gegeben.